* 10. Juni 1923 in Leutkirch † 09. Mai 1988 in Stuttgart
Von 1975 bis 1988 war Dr. Georg Moser Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Am 10. Juni 2023 hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert.
Prälat Heinz Tiefenbacher, Weihbischof em. Johannes Kreidler, Prof. Heinz Glässgen, Alois Kolberg und Rolf Seeger erinnern an den 9. Bischof unserer Diözese.
Sie waren Mitarbeiter, Weggefährten, Vertraute. Crossmedia-Redakteurin Marike Schneck hat mit ihnen gesprochen.
Nach dem Rücktritt von Bischof Dr. Carl Joseph Leiprecht im Juni 1974 wird Georg Moser am 23. Februar 1975 zum 9. Bischof von Rottenburg gewählt. Am 25. März 1975 übernimmt er die Leitung der Diözese Rottenburg, am 12. April 1975 wird er im Dom St. Martin feierlich inthronisiert. Eine bewegte Amtszeit liegt vor ihm.
Drei Wochen vor seiner Amtseinsetzung haben Frauen aus Protest gegen das Urteil zum Abtreibungs-Paragraphen 218 am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einen Sprengsatz in die Luft gejagt.
Amerikanische Wissenschaftler entdecken, dass FCKW die Ozonschicht schädigt und in Biblis wird unter Protesten der Umweltbewegung das weltweit größte Kernkraftwerk in Betrieb genommen. Im "Deutschen Herbst" erreicht der Terror der Roten Armee Fraktion mit der Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und der Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" den Höhepunkt.
Bischof Mosers damaliger Chauffeur Alois Kolberg erinnert sich an eine bewegende wie gefährliche Zeit.
1978 feiert die württembergische Diözese ihr 150-jähriges Bestehen, rückt der Landeshauptstadt noch näher und erhält ihren Doppelnamen: Rottenburg-Stuttgart.
Die katholischen Traditionalisten torpedieren die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils, auch in der Diözese. Bischof Moser hält lautstark dagegen. In der Tradition des Konzils beruft er 1985 mehr als 300 Gläubige in die Diözesansynode Rottenburg-Stuttgart. Unter dem Titel "Weitergabe des Glaubens an die kommende Generation" werden die (heute immer noch) drängenden Fragen der Zeit diskutiert.
1979 enzieht Moser dem Theologen Hans Küng auf Druck aus dem Vatikan die Lehrerlaubnis. Die Nachbeben sind bis zum Tode Küngs im Jahr 2021 zu spüren.
Georg Moser wird am 10. Juni 1923 als achtes von elf Kindern der Eheleute Maria und Alois Moser in Leutkirch geboren. Der Vater ist Schmied und kann die Familie nur mit Mühe und Not ernähren.
Schon als kleiner Bub hütet Georg Moser bei den Bauern das Vieh, um Geld zu verdienen. Diese Zeit hat ihn geprägt. Auch später noch, als Bischof, lebt Georg Moser bescheiden und achtet auf den sorgsamen Umgang mit Kirchensteuermitteln. "Sie gehören uns nicht", mahnt Moser. "Sie kommen überwiegend von den meist einfachen Leuten."
Moser besucht ab 1930 die Volksschule in Leutkirch und versieht mit Lust und Akribie den Ministrantendienst in der Pfarrkirche.
Jeden Donnerstag marschiert der kleine Georg mit der Mutter in aller Hergottsfrüh zur Leutekirche rauf. Der Gottesdienst beginnt um 5.45 Uhr.
"Auch wenn man als Ministrant noch keine großen Worte sagen kann - es war schon genug, das Bewusstsein zu haben: Hier ist mein Platz."
Georg Moser erinnert sich dankbar: "Es war ein unausgesprochenes 'Herr, da bin ich.'"
1934 wechselt Georg Moser an die Oberschule. Die Nationalsozialisten haben bereits die Macht ergriffen. Je stärker deren Einfluss wird, desto mehr verstärkt sich Mosers Wunsch, Priester zu werden.
Der Zweite Weltkrieg beginnt, Georg Moser macht trotz eines schweren Nierenleidens sein Abitur und beginnt 1942 ein Theologiestudium in Tübingen.
1943 wird er eingezogen. 1944 stirbt die Mutter und Georg Moser erkrankt so schwer, dass er aus dem Militärdienst entlassen und zum Sterben nach Hause geschickt wird.
Moser stirbt nicht, erblindet aber für einige Zeit. "Und das war für mich als junger Mann die eigentliche Probe", schreibt er später an einen Freund. "Ob ich dieses Vertrauen durchhalte oder ob ich verzweifle."
Georg Moser vertraut auf Gott. Er erholt sich, beendet das Studium und tritt 1946 ins Priesterseminar in Rottenburg ein. Und er behält sich den Humor.
"Immer wieder bimmelt's", schildert er einem Freund die ersten Eindrücke. "Im Übrigen gewöhnt man sich schon an vieles. Zum Beispiel die Kleidung. Am Anfang hätte ich ja lachen können! (...) Essen reicht. Ein andermal mehr. Dieser Brief hat kaum mehr Sinn, als zu melden, dass ich noch lebe."
Mit Humor und Hingabe lässt es sich gut leben in Rottenburg. Am 19. März 1948 wird Georg Moser von Weihbischof Franz Josef Fischer im Dom zu Rottenburg zum Priester geweiht. Primiz feiert er am Ostermontag in seiner Heimatgemeinde Leutkirch.
Nach einer ersten Dienststelle in Ludwigsburg, wird Georg Moser noch im selben Jahr Vikar in Stuttgart. Seine Predigten sind dicht und packend. Viele junge Leute fühlen sich von ihm und seinen Texten angesprochen.
Als Mittzwanziger - 1949 wird Georg Moser 26 Jahre alt - fällt es ihm leicht, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Gespräch zu bleiben. Er fördert sie und fordert sie.
1950 wird Georg Moser Präfekt am Josephinum, einem katholischen Pensionat für Jungen in Ehingen. 1953 geht er als Studentenseelsorger nach Tübingen, 1954 wird er Studentenpfarrer. 1959 ist er Vertragslehrer für katholische Religionslehre an den Tübinger Gymnasien und bildet angehende Lehrer aus.
Mittelpunkt des katholischen Lebens in Tübingen ist die "Villa Hügel", erzählt Prälat Heinz Tiefenbacher.
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Georg Moser promoviert über die Eschatologie in der katechistischen Unterweisung. Seine Dissertation erscheint 1963 unter dem Titel "Die Botschaft von der Vollendung".
Die Katechese, schreibt Moser im Schlusswort seiner Arbeit, müsse lebendig und zeitaufgeschlossen sein. Sie habe den zeitbedingten Ansätzen zur Aufnahme des Evangeliums nachzugehen und ebenso den in den Zeiten wechselnden Gefährdungen des christlichen Glaubens und Lebens bewusst zu begegnen.
Viele Kinder, so Moser, begegneten schon früh dem Leiden und dem Tode und würden damit vor ernste Lebensfragen gestellt. "Wir dürfen das innerste Fragen und Suchen der Heranwachsenden nicht unterschätzen. Schon früh beginnen sie über den Sinn des eigenen Lebens, der Vorsehung und der bewegten Weltgeschichte nachzugrübeln."
1961 wird Georg Moser Akademie-Direktor der Diözese. In seine Amtszeit fällt das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965). Zahlreiche Tagungen und Veranstaltungen sind dem Konzil, seinen Texten und Dokumenten sowie den programmatischen Enzykliken der Päpste Johannes XXIII. und Paul VI. gewidmet.
1965 wird das neue Akademiegebäude in Hohenheim fertiggestellt und eingeweiht. Moser setzt weitere Schwerpunkte bei der Weiterbildung der kirchlichen Dienste, berufsbezogener Tagungen, Menschen und Medien. Es geht um Demokratie und Politik, Philosophie und Lebensentwürfe, Religion und Glaube.
Der Akademie-Direktor reagiert auf gesellschaftliche Herausforderungen und bietet Raum und Rahmen für Austausch und Reflexion. Es soll alles auf den Tisch kommen und kontrovers diskutiert werden.
"Er war der geborene Akademie-Direktor", sagt Prälat Heinz Tiefenbacher, den Moser zu seinem Nachfolger an der Akademie ernannte.
Als einer von zwei Weihbischöfen ist Georg Moser (rechts im Bild neben Bischof Carl Joseph Leiprecht) ab 1970 für die Öffentlichkeitsarbeit, die Erwachsenenbildung und die Hochschulen zuständig. Den 19 Dekanaten, denen er zugeordnet ist, stattet er regelmäßig Besuch ab. Die Zusammenarbeit mit Bischof Dr. Carl Joseph Leiprecht und Weihbischof Anton Herre ist gut und unkompliziert.
Aber es gibt viel zu tun. "Ich muss natürlich aufpassen, dass es nicht zuviel wird und vor allem, dass ich nicht bloß auf das reagiere, was an mich herangetragen wird", schreibt Geog Moser an einen Freund. "Ich möchte schon im Sinne, wie das Zweite Vatikanische Konzil das Bischofsamt beschrieben hat, inbesondere durch die Verkündigung inspirieren."
"Ut habeant vitam - Damit sie das Leben haben". Sein Wahlspruch leitet Bischof Georg Moser. Er ist dem Johannesevangelium entnommen: Jesu sagt mit Blick auf das Bild des guten Hirten 'Ich bin gekommen, damit sie das Leben und überfließende Fülle haben.'
Moser selbst formuliert es so: "Dieses Leben ist nicht ein unbestimmter, romantischer Begriff; es ist Kennzeichen, Wirklichkeit und Gabe Gottes. Er ist der Lebendige und Leben Schenkende und will, dass wir das Leben in Fülle erben. Gott thront nicht abseits von unserem Leben, ihm entspringt es und er trägt es - auch in der Zeit der Säkularisierung. Wo das erkannt und anerkannt wird, dort wird letztlich erst vernehmbar, was das Leben überhaupt ist."
Weihbischof em. Dr. Johannes Kreidler, damals Bischofssekretär, erinnert sich an eine dynamische Zeit mit Bischof Georg Moser im Bischofshaus.
Georg Moser genießt seine Rolle als Oberhirte der über 1.000 Gemeinden seiner Diözese."Die Seelsorge liebe ich und ich bin glücklich dabei", sagt er. "Ich habe viel Freude dadurch, dass ich durch unzählige Besuche und Kontakte dasein und helfen darf in Wort und Tat."
Das zeigt sich auch in seinen Bemühungen, Berufene in Ordens-, Pastoral- und Priesterberuf zu stärken. Nicht zuletzt ist die Sorge um fehlenden Nachwuchs schon damals groß. Moser bestärkt die angehenden Priester: "Arbeiten Sie unverzagt und unverdrossen daran, die Menschen für Gott wach zu machen."
Im Spannungsfeld einer historisch konfessionszersplitterten Diözese ist auch die Ökumene ein wichtiges Thema. Den Nöten, die viele gemischtkonfessionelle Familien in den 1970er- und 1980er-Jahren haben, ist Moser sich bewusst. Er bittet: "Gehen Sie doch denen nicht auf den Leim, die mit Fingern ausschließlich auf das zeigen, was zwischen den Kirchen nicht möglich ist. Fragen Sie sich, fragen Sie in Ihren Gemeinden: Haben wir all das schon verwirklicht und gelebt, was möglich ist?"
Über pastorale Herausforderungen spricht Bischof Moser 1978 in einem Interview mit dem diözesanen Fernsehbeauftragten Heinz Glässgen.
"Die Medien haben menschendienlich und sozialverträglich zu sein." Georg Mosers Prinzipien folgen denen des Moraltheologen Alfons Auer. In seiner Position als Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz beeinflusst Bischof Moser die Beziehung von Kirche und Medien maßgeblich.
Konsequent und nachdrücklich formuliert Georg Moser seine Kriterien und wird nicht müde, zu betonen, dass der technische Fortschritt nicht Wert in sich selbst sei und deshalb auch nicht bedingungslos vorangetrieben werden dürfe. Die Bedingungen von Kommunikation, sagt er, berühren elementar die Bedingungen einer Gesellschaft, die Bedingungen des Menschseins.
Moser ist überzeugt: Höchstes Ziel der Kommunikation ist Verbundenheit und Gemeinschaft. Qualität steht über Quantität. Und die wichtigen Fragen der Menschen müssen gestellt werden.
Prof. Heinz Glässgen, unter Bischof Moser Fernsehbeauftragter und Leiter der Fachstelle Medien und später dann Intendant von Radio Bremen, erinnert sich an eine spannende Zeit.
Auch im katholischen Württemberg spürt man den "Wind of Change" der 1980er-Jahre. Die Kirche steht vor großen Herausforderungen. Bischof Georg Moser duckt sich nicht weg. Es gelingt ihm, die drängenden Fragen zu formulieren und in zeitgemäßer Form diskutieren zu lassen: Er ruft zur Diözesansynode auf.
1985/86 diskutieren mehr als 300 Gläubige in verschiedenen Foren über Fragen, die heute wieder bundesweit und weltweit diskutiert werden. Fragen, die immer noch unbeantwortet sind, wie zum Beispiel die nach neuen Zugangswegen zum priesterlichen Dienst und dem Diakonat der Frau.
Leitthema der Rottenburger Diözesansynode ist die Weitergabe des Glaubens an die kommende Generation. Und so predigt Bischof Moser zum Auftakt: "Wenn wir es nicht sind, an denen glaubwürdig bezeugtes Christentum ablesbar wird - wie sollen dann kommende Generationen Christus begegnen als der Wahrheit ihres Lebens, als der Hoffnung der Menschheit und dem Heil der Welt?"
Weihbischof em. Dr. Johannes Kreidler, Prälat Heinz Tiefenbacher und Rolf Seeger waren dabei.
So sehr er die Gläubigen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit seiner zupackenden und vermittelnden Art hinter sich vereinen kann - in seiner Rolle als Mittler im Fall des Theologieprofessors Hans Küng scheitert Bischof Georg Moser.
Von der römischen Kurie und der deutschen Bischofskonferenz massiv unter Druck gesetzt, entzieht er dem Tübinger Theologen im Dezember 1979 die kirchliche Lehrerlaubnis. Der Streit um das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit hatte sich über Jahre hinweg zugespitzt.
Alle Vermittlungsversuche sind vergebens. Hans Küng wird nie rehabilitiert und erlangt als Kirchenkritiker, vor allem jedoch als Vermittler zwischen den Weltreligionen und Gründer der Stiftung Weltethos Berühmtheit. Küng überlebt Moser um mehr als 30 Jahre und stirbt im April 2021. Beide scheinen bis an ihr Lebensende an den Verletzungen des Konflikts zu leiden, jeder auf seine Weise.
Heinz Tiefenbacher, einst Student bei Hans Küng und im Beratergremium Bischof Mosers später direkt mit der Causa betraut, erinnert sich.
Bischof Georg Moser wird trotz der Fülle an Aufgaben nicht müde, für eine gerechte Welt, für Versöhnung, Frieden und das Bewahren der Schöpfung einzutreten. Er ist Vize-Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz und führt das weltkirchliche Engagement der Diözese weiter.
Von 1972 bis 1981 ist er Präsident der deutschen Sektion von Pax Christi, der internationalen katholischen Friedensbewegung. Als dieser macht er sich auch für Versöhnung stark und fördert den Aufbau des Maximilian-Kolbe-Werks, das heute noch KZ- und Ghetto-Überlebende unterstützt. Auf dem Bild kniet Bischof Dr. Georg Moser in Auschwitz nieder.
Anfang der 1980er-Jahre geht es um den Nato-Doppelbeschluss. Der Bundestag stimmt für die Nachrüstung und in Mutlangen stationieren US-Streitkräfte atomare Mittelstreckenraketen. "Zur Abrüstung gibt es keine Alternative!", sagt Bischof Georg Moser in einem Radio-Interview.
Derweil stirbt der Deutsche Wald. "Gott hat die Welt erschaffen, und haben wir Menschen sie nun 'geschafft'?", fragt Bischof Moser 1984 in Weingarten und mahnt: "Die uns leben lässt, diese Erde, wir müssen sie bewahren, heute für morgen."
Georg Moser hat seit seiner Kindheit ein Nierenleiden. Jahrzehntelang muss er zur Dialyse, bis er 1986 eine Spenderniere erhält. Von der Transplantation erholt er sich kaum. Ab Herbst 1987 geht es ihm zusehends schlechter.
Am Ostersonntag 1988 feiert Bischof Georg Moser sein letztes Pontifikalamt im Rottenburger Dom und verabschiedet sich hernach von den Domkapitularen. Am Ostermontag begibt er sich in die Klinik. Vier Wochen später, am 9. Mai 1988, stirbt er im Stuttgarter Marienhospital.
Georg Moser wird in Sülchen beigesetzt, der Grablege der Rottenburger Bischöfe. Sein Sterbebildchen (nachfolgendes Bild mit Schieberegler) hat er selbst entworfen. Sein Freund Heinz Tiefenbacher hat es drucken lassen. Er erinnert sich.
"Bischof Georg Moser war ein leidenschaftlicher Seelsorger und umsichtiger Oberhirte", sagt Bischof Dr. Gebhard Fürst. Seine Wertschätzung für die pastoralen Dienste und das Engagement von Laien habe junge und erwachsene Menschen ermutigt, in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs in der Diözese mitzuarbeiten.
Ein Vermächtnis, das in der Bischof-Moser-Stiftung weiterlebt. Zweck der Stiftung ist es, theologisch und sozial, pastoral und pädagogisch Mitarbeitenden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart eine berufliche und finanzielle Perspektive zu ermöglichen.
Die Bischof-Moser-Stiftung greift mit phantasievollen Projekten die Sehnsüchte nach Orientierung, Halt und Lebenssinn auf. So erhalten Menschen wieder neue Zugänge zum Glauben an Gott. Sie ermöglicht Menschen, ihre verborgenen Talente zu entdecken und sie ans Licht zu bringen. Sie hilft, Räume der Begegnung und der Geborgenheit zu öffnen.
Stiftungsvorstand Rolf Seeger erklärt, wie die Bischof-Moser-Stiftung das Vermächtnis ihres Namensgebers mit Leben füllt.
Ein Lebensbild
Bischöfliches Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart; Chistoph Berchtold und Heinz Georg Tiefenbacher; Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm, 1988; ISBN: 3-88 294-136-7
Unvergessen
Herausgeber: Martin Fahrner, Gerhard Rauscher, Rolf Seeger; Verlag: Schwabenverlag AG, Verlagsgruppe Patmos, 2018; ISBN: 978-3-7966-1753-9
Zeitgespräch
Herausgeber: Heinz Glässgen und Hella Tompert; Verlag Herder Freiburg, 1988; ISBN: 3-451-21354-0
Beschlüsse der Diözesansynode
Bischöfliches Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart; Schwabenverlag, 1986
Alle Abbildungen in diesem Beitrag stammen aus den Beständen des Diözesanarchivs Rottenburg.
Diözese Rottenburg-Stuttgart Stabsstelle Mediale Kommunikation
Ein Beitrag von Marike Schneck Kamera: Constanze Stark